Zero's Zimmer

Er war überglücklich, weil sie ihm noch einmal vergeben hatte. Ihren 'Abschiedskuss' erwiderte er.
Als sie ins Bad ging um ihren Vater anzurufen, blieb er im Bett liegen und machte seine Augen zu. Er hörte einen Teil de Telefonats und es schien so als ob sie sich mit ihrem Vater gestritten hatte. Sie brauchte länger als das Telefonat dauerte und er fragte sich was sie so lange im Bad machte. //Das werde ich wohl gleich sehen .... und außerdem brauchen Frauen immer länger//
Die Tür öffnete sich endlich ... Sie kam heraus ... //Das hat sie also gemacht//
"Hast du dich mit deinem Vater gestritten?", er schaute sie fragend an während sie näher kam.
Als sie neben ihm lag musterte er sie " .... wunderschön ...." //Hast du das gerade etwa laut gesagt?// Sie schaute ihn fragend an und er räusperte sich. "Ich meine du siehst wunderschön aus." er lächelte sie an. Eine gefühlte Ewigkeit schaute sie ihn an, dann fing sie an ihn zärtlich zu küssen. Er erwiderte ihren Kuss und legte dabei seine Arme um sie. //ich liebe dich//

Ich schaute ihn traurig an, als er fragte ob ich mich mit meinem Vater gestritten hätte.
"J-ja... ein wenig...... aber ist auch nicht so wichtig...."
Ich hob meinen Kopf an, schaute ihn in die Augen und zwang mir ein lächeln.
Ich kicherte und sagte "danke" als er zu mir meinte ich sei wunderschön.
Er erwiderte meinen Kuss und umarmte mich. Ich tat es ihm gleich und klammerte mich fest an ihm. Ich küsste ihn noch weiter zärtlich und lächelte dabei.
//Papa.... mir ist es egal, was du sagst... ich mache das was ich will..... Zero ich liebe dich über alles.....//

Er hasste es den Kuss zu lösen aber er wollte wissen, worum es in dem Streit ging.
"Chiyo-chan... worum ging es denn bei eurem Streit?" Er sah ihr tief in die Augen und streichelte ihren Kopf.
"Du wirkst so abwesend und naja ein bisschen traurig. Auch wenn du es mit deinem Lächeln überspielen willst." //Hoffentlich weicht sie nicht wieder mit einem Kuss aus// Er gab ihr noch einen Kuss und wartete auf eine Antwort.

Ich schaute ihn wieder traurig an. Ich lächelte wieder.
"nicht so wichtig...."
Ich versuchte ihn wieder zu küssen und stöhnte ein wenig in den Kuss hinein.

Er drehte ihr die Backe hin und wisch so ihrem Kuss aus.
"1. Es ist wichtig für mich und für dich auch sonst wärst du nicht so traurig und 2. du bekommst keinen Kuss mehr bis du mir geantwortet hast." Verschränkte demonstrativ seine Arme vor der Brust und schaute sie ernst an.

Ich schaute ihn traurig an, als er mir ausgewichen ist.
"Zero...."
Ich redete traurig und schaute nach unten.
Danach schaute ich wieder zu ihm auf.
"Wir haben uns gestritten... wegen Vampiren... er meinte dass das die schlimmsten Wesen wären, wenn es die gäbe und hat einfach aufgelegt...."
//Wenn ich ihm sage, dass er mir nicht erlaubt mit ihm zusammen zu sein.... dann... nein er wäre sehr traurig... ich sag es ihm nicht....//

"Da ist noch mehr Chiyoko ... verkauf mich bitte nicht für dumm. Und dein Vater hat recht, Vampire sind schlimme Wesen ..." Schaut traurig zu Boden. Auch wenn es schwer für ihn war so abweisend zu ihr zu sein, nachdem sie sich wieder vertragen hatten, aber er blieb standhaft und küsste sie nicht auch wenn er es gerne getan hätte.

"Zero es tut mir leid...... er meinte noch ich soll nicht mit dir zusammen sein...... aber ich bin mit dir zusammen, egal ob er was dagegen hat!"
Guckt dich traurig an.
//Papa... ich hasse dich,....//
Ich umarmte ihn danach.
"Zero bitte verlass mich niemals....."

"Chiyoko .... ich habe keine Familie mehr ... ich weiß wie man sich da fühlt ... Ich würde dir gerne dieses Gefühl erpsaren. Willst du wirklich deinen Vater verlieren um mich zu behalten?"
Er legte seine Arme um sie und drückte sie an sich. "Bakashi ... ich habe dir doch versprochen, dass ich für immer bei dir bleibe. Ich verlasse dich schon nicht keine Angst. Wenn du dir sicher bist, dass du mich behalten willst, auch wenn du Gefahr läufst, dass dein Vater dich nicht mehr sehen will, dann bleibe ich bei dir ... für immer."

"J-Ja ich will..... mein Vater ist mir natürlich auch wichtig.... aber.... du bist mir auch seehhhhr wichtig und ich wäre nicht glücklich, wenn ich meinen Vater hätte und dich nicht...."
Ich schaute zu ihm hoch und umarmte ihn.
"Außerdem... war mein Vater auch früher nicht so oft zuhause.... wegen Arbeit und so was......."

"Ich will aber, dass du glücklich bist Chiyoko. Er wird sich wohl wieder einkriegen vlt lag es auch daran, dass er nicht damit gerechnet hat, dass du so schnell einen Freund findest. Hmm ... vlt hat er Angst dich an jemand anderen zu verlieren? Hattest du denn vorher schon mal einen Freund ... also ich meine musste er dich vorher schon mal mit jemandem teilen?" Vorsichtig streichelte er über ihren Kopf."Ich liebe dich Chiyo-chan ..."

"Nein du bist mein erster..... auch meinen ersten Kuss hatte ich von dir...."
ICh lächelte ihn an.
"...und ich hoffe du bleibst der letzte...... und nein, ich werde für immer bei Papa bleiben, ich glaube nicht, dass er so eine angst hat..... Ich bin glücklich mit dir.... unglücklich ohne dich...."
Ich kuschelte mich an ihn ran.
"Ich liebe dich auch so sehr...."

"Dann ist ja gut. Sag ihm einfach, dass du immer seine kleine Chiyo bleibst auch wenn du einen Freund hast."
Er lächelte sie an. Er drückte sie fester an sich und küsste ihre Haare.

Ich lachte.
"Ja mach ich Zero!"
Ich kuschelte mich wieder an ihm ran und gab ihm ein Kuss auf sein Hals.

Er musste lachen als sie seinen Hals küsste.
"Du bist aber kein Vampir Chiyo-chan",streckt ihr die Zunge raus, "also hast du an meinem Hals nichts zusuchen" scherzte er. Schaut sie an und wartet ihre Reaktion ab.

ich schaute ihn mit einem scherzhaften Schmollmund an.
"Trotzdem bedien ich mich gerne....."
Ich kicherte und schaute ihn an.
//Er ist so süß....//
Ich nahm wieder mein Pflaster von Maria ab.
"Und du darfst dich bei mir bedienen......"

"Jetzt hör auf zu schmollen." Schnipst ihr gegen die Stirn.
Dann beugt er sich zu ihr vor und flüster ihr zu "Willst du wirklich mal mein Blut trinken?"
//Was wird sie wohl sagen?//
Er klebte ihr Pflaster wieder zu.
"Chiyo-chan ... ich möchte dir deine Wunde nicht schon wieder aufreißen. Außerdem hast du schon genug Blut verloren."
//Auch wenn ihr Blut wirklich gut schmeckt ... ich brauche es momentan nicht//

Ich lächelte ihn an.
"Ja... probieren würde ich gerne...."
Ich streckte ihm die Zunge raus und er machte wieder mein Pflaster rauf.
"O-Oki.... aber..... wenn du mal brauchst...... ich bin dien Frühstück, dein Mittagessen und dein Abendessen!"

//Sie will also probieren ....//
"Chiyo-chan!!! Auch wenn ich ein Vampir bin esse ich normales Essen. Und ich möchte dich nicht als mein Essen ansehen, sondern als meine Freundin." Lächelt sie an.
//Soll ich oder soll ich nicht ...?//
Er musste schmunzeln, als er sich mit seinen Fängen sein Handgelenk aufriss, nicht zu klein aber auch nicht zu groß.
Er lächelt sie an und hielt ihr sein Handgelenk hin. Seine Augen hatten einen leichten rötlichen Schimmer.
"Du willst es ... du kriegst es" Lächelt sie an. //Mal gucken was sie macht//

Ich kicherte.
"Ich wusste nicht, dass Vampire auch normales Essen essen.... tut mir leid...."
ich sah ihm zu, wie er sich sein Handgelenk aufriss.
//Tut das nicht weh...?//
Ich schaute kurz, seine Blutende Hand an. Ich bemerkte, dass seine Augen rot wurden.
Ich hielt seinen Arm fest und strich vorsichtig und langsam mit der Zunge über sein Handgelenk.
Als ich das Blut in mein Mund bekam, verzerrte ich mein Gesicht, weil es eckelhaft schmeckte.
Ich schaute ihn an und lächelte
"Danke, dass ich probieren durfte....."

"Kannst du ja auch nicht wissen Chiyo-chan"
Er musste grinsen, als sie beim Geschmack seines Blutes ihr Gesicht verzog.
"Ich habe wirklich nicht damit gerechnet, dass du es machst. Und wenn du es machst, dass es dir schmeckt."
Er holt ein Pflaster aus seiner Schublade und leckt über seine Wunde. Als sie nicht mehr so stark blutete, klebte er das Pflaster drüber. Seine Augen waren nun rubinrot, weil er sein Blut abgeleckt hatte.
Er küsste sie zärtlich.

"Keine ahnung... das schmeckt so..... komisch....."
Ich schaute ihn schmollend an, musste aber danach lächeln.
ich beobachtete ihn wie er ein Pflaster über seine Wunde macht und bemerkte seine Augen.
//Er braucht wieder Blut....//
Er kam wieder zu mir und küsste mich.
Ich erwiderte den Kuss, aber mit einer Hand strich ich mir über den Hals und stach mir mit dem Fingernagel in mein Hals.
Beim stechen zuckte ich zusammen, weil es weh tat und die Wunde fing an zu Bluten.
Ich küsste ihn weiter.

"Das hätte ich dir auch sagen können, dass das komisch schmeckt" lacht leise.
Als sie schmollte musste er unwillkürlich lächeln . Kurz danach musste auch sie lächeln.
Während sie sich küssten, strich sie mit ihrere Hand an ihrem Hals entlang. Er schenkte dieser Bewegung kaum Aufmerksamkeit, bis sie ihre Wunde mit ihrem Fingernagel wieder einriss und diese zu bluten begann.
Bei dem Geruch ihres Blutes wurde ihm heiß und kalt zu gleich, seine Augen schimmerten nun in allen nur erdenklichen Rottönen. Er erwiderte ihren nächsten Kuss, löste ihn aber direkt darauf. Wie in Trance starrte er auf einen Tropfen Blut, der gerade ihren Hals hinab lief. //Komm zu dir ...!!// Er schüttelt seinen Kopf um wieder klar denken zu können.
"Chiyo-chan ... musste das sein?", hauchte er vorwurfsvoll in ihr Ohr.
Seine Augen fixierten wieder ihre Wunde. Er näherte sich ihrem Hals und leckte das Blut weg.
Er war jedoch noch klar genug um nach dem zweiten Pflaster zu tasten , welches er eben versehentlich mit seinem rausgeholt hatte. Die Wunde blutete wieder leicht und er leckte nochmal das Blut weg, bevor er ihr das Pflaster drüber klebte. Er lächelte sie traurig an "Du bist nicht mein Essen, sondern meine Freundin, vergiss das bitte nicht."
//Ich brauch frische Luft ... SOFORT// Hektisch stand er auf, ging zum Fenster und riss es weit auf. Kalte Nachtluft strömte ihm entgegen und brachte die Vorhänge in Bewegung. Er genoss die frische Luft, sie war so klar, so rein und ohne jegliche Nuance von Blut. Auch wenn sein Kopf nun wieder klar war, hatte er Angst sie im nächsten Moment anzufallen. Deswegen setze er sich auf das Fensterbrett, mit seinen Beinen nach draußen, er schaute zu den Sternen hinauf und dachte an seine Mutter und seinen Vater. //Ob sie wohl stolz auf mich wären? ... und auf das sind was aus mir geworden ist?//. Über sein Gesicht huschte ein trauriges Lächeln. Eine leichte Brise wehte durch sein Haar und er schloss die Augen. Er vergaß alles um sich herum und versuchte für einen Augenblick abzuschalten.

Seine Augen wurden Knallrot, als er mein Blut roch. Ich schloss die Augen und hoffte er würde beißen.
Zu meiner Überraschung leckte er nur mein Blut ab, und biss nicht rein. Er holte ein Pflaster auf und klebte ihn auf mein Hals.
Sein trauriger Blick verletzte mich sehr und schaute auch so.
"Zero... ich weiß aber...."
Bevor ich aussprechen konnte stand er auf und riss sein Fenster auf.
Ich schaute ihm traurig nach und überlegte.
//Soll ich zu ihm gehen?? Aber was wenn er mich jetzt nicht in seiner nähe möchte...?//
Er setzte sich auf das Fensterbrett und seine Beine machte er nach außen.
//WAS? Zero wehe du springst wieder.... dann spring ich dir wieder hinterher.....//
Ich überlegte nochmal was das richtige wäre.
Nach einpaar Minuten stand ich aber auf und ging zu ihm. Eine Weile blieb ich hinter ihm stehen und musste seufzen.
//Ich will jetzt nichts falsches machen....//
Zögerlich streckte ich meine Hand aus und ich fasste seine Schulter.
Ich wurde blass, denn so viel angst hatte ich seid langem nicht mehr.
Ich war sehr verwirrt, wusste nicht was ich sagen sollte.
"Z-Zero... tut mir leid... i-ich wollte n-nicht dass du....."
Ich brach ab, ich konnte nicht weiterreden weil ich stottern musste.
Ich ließ ihn zögerlich los und schaute auf den Boden.
//Ich bin ein schlechter Mensch.....//

Er war erleichtert, als sie ihre Hand auf seine Schulter. //Sie scheint nicht sauer zu sein//
"Warum hast du Angst ?" schaut sie fragend an und dreht sich zu ihr rum.
//Sie sieht ein bisschen verwirrt aus ...//
"Das muss dir doch nicht leid tun Chiyo-chan ... du wolltest mir doch nur helfen."
Er streckte seine Hand nach ihr aus und wollte sie damit auffordern zu ihm zu kommen.
Als sie nach 1 Minute immer noch nicht reagierte, zog er sie zu sich und nahm sie auf den Schoss.
"Chiyo-chan .... was ist denn los?" hebt ihr Kinn an um ihr in die Augen schauen zu können.
Küsste ihre Stirn und wartet auf eine Antwort.