Marias Zimmer

Sie war sichtlich überrascht , was ihn dazu brachte in den Kuss hinein zu lächeln . Er wusste natürlich das Maria sich mühe geben musste um auf seine Größe zu kommen und
da dies auf dauer ziemlich anstrengend für sie sein musste legten sich auch schon seine Arme um sie und hoben sie in die höhe , dabei hörte er nicht auf
sie zu küssen , drehte sich ein mal kurz im kreis mit ihr und ließ sie dann wieder mit den Füßen zu Boden sinken.
Irgendwann löste er sich von ihr und Grinste sie dabei an.
''das nächste mal ziehst du Schuhe an ... ''
Als er sprach strich er ihr mit den Fingerspitzen über die Wange und wanderte runter bis
zu ihrem Hals , dort verharrte seine Hand eine weile . Obwohl er sie anlächelte lag ein hauch Besorgtheit in seiner Stimme .

Sie lächelte sanft, als er sie hochhob. Bevor er sie jedoch mit sich drehen konnte, küsste er sie weiter. Ihr entwich ein leises Quitschen, als er sich dann kurz zu Drehen begann. Sie löste den Kuss und ließ das sanfte, glockenhelle Lachen erklingen. Weiterhin schenkte sie ihm ein warmes, fröhliches Lächeln. Als sie den kalten Boden wieder unter ihren Füßen vernahm schaute sie unschuldig zu ihm hinauf. "Ich gebe mir Mühe daran zu denken." sagte sie mit einem frechen Unterton. Sie linste an ihm vorbei zu ihrem Bett. Ihre Augen weiteten sich etwas, als ihr Blick etwas erhaschte. Blitzschnell rutschte sie unter seinem Arm hinab und lief leichtfüßig zu ihren Bett wo sie sogleich den Stoff hinter ihrem Kissen hervorzog und in der nächsten Bewegung in eine Schublade verbannte. Sie lehnte sich mit den Händen etwas auf das Holt der Komode und atmete tief aus. Für ihn musste das alles wie eine einzige, flüssige Bewegung ausgesehen haben. Da sie ihn nicht verletzen wollte, da sie sich ohne irgendwelche Worte seinem griff entwunden hatte, drehte sie sich wieder zu ihm, trat auf ihr Bett zu und setzte sich vorsichtig auf die Kante. Ihre Hände hatte sie in seine Richtung gestreckt.

Nachdem sie mit einer schnellen Bewegung etwas in einer ihrer Schubladen verstaute , Atmete sie scheinbar erleichtert aus .
er war zwar etwas verwirrt aber dennoch ließ ihn ihre Aktion ein leises Lachen von sich geben ,
''na was hast du da versteckt ?''
Im Grunde stellte er sich selbst diese frage und lächelte sie dabei neugierig an .
Ihrer einladenden Geste folgte er so gleich in dem er sich ebenfalls an die Bett Kante setzte und sich dann
nach hinten fallen ließ . Der Stoff unter ihm fühlte sich ganz weich an was ihn dazu verführte seine
Augen für ein weile zu schließen.

"Unwichtig" säuselte sie. Immernoch zierte das liebevolle Lächeln ihre Lippen. Sie hatte lange nicht so gute Laune gehabt. Sie strich sich vorsichtig ein paar Strähnen zurück und betrachtete ihn, wie er sich nach hinten fallen ließ. Lautlos zog sie die Beine an und setzte sich- auf den Knien sitzend- neben ihn. Vorsichtig beugte sie ich über ihn und blickte ihn an. Ein paar der silbernen Strähnen fielen über ihre Schultern und landeten in seinem Gesicht. Ein leichtes Grinsen stahl sich auf ihr gesicht während sie ihn so betrachtete.

Ihre langen silbernen Strähnen kitzelten auf seiner Haut , sie fühlten sich an wie Seide und verleiteten ihn dazu
seine Augen zu öffnen , er schaute ihr direkt ins Gesicht und setzte so gleich ein sanftes Lächeln auf.
Nach dem eine weile verstrichen war , verlor er sich schon fast wieder in ihren Augen die kein Wort richtig umschreiben konnte .
''wenn du einem so nah kommst , könnte man sich Glatt verlieren ...''
Eine Hand legte er in ihren Nacken und übte einen leichten Druck aus , auf dem anderen Arm stützte er sich vom Bett
ab und kam ihr dann ein wenig näher , kurz vor ihren Lippen hielt er dann inne
''du bist wie ein Stück Trote wenn man es zu schnell vernascht dann ist am ende nichts mehr übrig''
Dann legte er seine Lippen wieder auf ihre und strich mit der Zunge auffordernt über sie .

Sie lächelte sanft und ein leichter Rotschimmer trat auf ihr Gesicht. Waren ihre Augen so faszinierend, dass es ihn immer wieder fesseln konnte? Sie schmunzelte etwas. Als sie bemerkte, wie er sich zu ihr aufrichtete und leise sprach, legte sich ein grinsen auf ihre Lippen. Leise murmelte sie in seine Richtung. "Eine Torte, soso. Meiner Erkenntnis nach sollte man nicht zögern sie zu vernaschen." Man hörte überdeutlich den frechen Unterton, der eigentlich sehr selten mitklang. Er schien an das selbe gedacht zu haben, da einen Moment später seine Lippen auf den ihren landeten. Ein kleiner, angenehmer Schauer lief ihr den Rücken hinab als sie spürte, wie er sie aufforderte die Lippen zu öffnen. Wie befohlen öffnete sie diese ein Stück weit und strich vorsichtig mit der Zunge über die seine. Währenddessen hatte sie ihre Arme über seine Schultern gelegt und die Finger hinter seinem Rücken verschränkt.

Nicht zögern sie zu vernaschen ? gut ... dann würde er sie aber in kleinen Häppchen genießen ging es ihm durch den Kopf.
Er musste lachen aber das würde jetzt schlecht gehen deshalb beließ er es bei einem dezenten lächeln.
Sie öffnete ein wenig ihren Mund und strich mit Vorsicht über seine Zunge was er ihr gleich tat.
Eine Hand ruhte immer noch in ihrem Nacken , die andere legte er um ihre Taille.
Er hatte sich leicht aufgesetzt und spielte weiter hin -wenn auch sanft mit ihrer Zunge.

Sie bemerkte wohl, dass er zu Zögern schien. Er dachte wohl über etwas nach. Sie nahm sich kurz zurück, wollte sich gerade von ihm lösen als er es erwiederte. Sie winkelte den Kopf etwas an, sodass es wenigstens etwas angenehmer war da beide nicht gerade bequem saßen. Mit einer Hand fuhr sie sanft und langsam hinauf und verweilte in seinem Haar. Etwas fordernder küsste sie ihn weiter. Ihr war gar nicht bewusst, inwiefern sie ihn überrumpelte. Kurz schweiften ihre Gedanken um das Thema herum war zur Folge hatte, dass sie sich nach einiger Zeit löste und bedrückt zur Bettdecke blickte. Ihr Blick war auf ihre Hände fixiert die sich im Laken verkrallt hatten. Leise sprach sie. "Entschuldige. Ich schätze, ich bin zu voreilig." Sie seufzte leise auf. Es würde sie nicht wundern, hätte es ihm nicht einmal gefallen. Leider Gottes waren nicht nur Wesen männlichen Geschlechtes leicht aus der Fassung zu bringen.

Sie ließ den Kuss etwas inniger werden , doch noch bevor er etwas auf ihr fordern erwidern konnte löste
sie den Kuss und schaute sichtbar bedrückt zur Seite . Sie entschuldigte sich , was er nicht so ganz verstand das was sie danach sagte jedoch schon.
Er sah sie an und lachte dabei kaum hörbar.
''du brauchst dich doch nicht bei mir zu entschuldigen , immerhin hat es mir gefallen''
Er streckte eine Hand nach ihr aus und tätschelte liebevoll ihren Kopf , es kam ihm so vor als würde er ein niedergeschlagenes Kind trösten ,
er fand es nicht etwa Negativ , nein er fand es wirklich niedlich was ihm so gleich ein weiteres lachen entlockte welches diesmal deutlicher zu hören war.
''du bist vielleicht ein wenig stürmisch ... voreilig würde ich nicht sagen''

Sie blickte unter den langen Wimpern zu ihm hoch und musterte ihn. Sein Blick hatte etwas beurhigendes. "Sag mir doch.. das du das nicht magst." Sie seufzte leise. Im Moment fühlte sie sich wahrlich wie ein kleines, hilfebedürftiges Kind. Sie legte vorsichtig eine Hand auf die seine und blinzelte etwas. Ihr Blick war wieder zu ihm gerichtet, in der Hoffnung, er würde nicht sogleich in ihren Augen versinken. Bei dem Gedankengang musste sie dann doch kurz Schmunzeln ehe der Blick mti einem etwas melancholischeren Ausdruck wechselte.

Er schenkte ihr weiterhin ein aufmunterndes lächeln
''jetzt schau nicht so dramatisch als würde gleich etwas tragisches passieren ...''
Obwohl er sie anlächelte , blieb er nicht unberührt von ihrem Blick , wenn sie so schaute wandte sich auch in ihm etwas ins traurige.
trotzdem ließ er sich nichts anmerken , ein leises seufzen entfleuchte ihm bevor er weiter sprach.
''wie soll ich dir von etwas erzählen das gar nicht stimmt ?''
Er schaute sie fragend an und konnte ahnen was die Antwort sein würde.

Sie ließ sich seine Worte im Kopf herum gehen. Es schien ihn ernsthaft nicht gestört zu haben. Dachte er, er müsste damit auskommen, dass sie so stürmisch war? Nein, das konnte es nicht sein, das würde man ihm anmerken. Ehe sie sich versah legte sich etwas die Melancholie und die Ruhe breitete sich aus. Sie verschränkte ihre Finger mit seinen und blickte hinauf. Ihr Blick fuhr von seiner Taille aufwärts auf bis er sein Gesicht erreicht hatte. Ausführlich hatte sie ihn betrachtet, wohl bedacht, dass er das gemerkt haben musste. Sie biss sich leicht auf die Lippen. Wie wirkte das denn jetzt? Ihr fielen wieder seine Worte ein. Sie sollte doch nicht soviel darüber nachdenken. Sie lächelte leicht. Sie öffnete leicht die Lippen und atmete tief ein. "Ich liebe dich, Kaoru."

Sie schien ernsthaft nach zu denken höchst wahrscheinlich über seine Worte , nach dem sie eine weile so in Gedanken war musterte sie ihn ausführlich und die
ganze zeit über folgte er still schweigend ihrem Blick bis sie ihm in sein Gesicht blickte , wieder legte sich ein lächeln auf ihre Lippen dann sagte sie etwas was ihn so freute
das es ihn schon wieder verwirrte , kurz gesagt in seinem Kopf herrschte das reinste Chaos , aber um ihr darauf zu antworten musste er auch nicht viel nachdenken.
Er Blickte in ihre Augen , es schien als hätte es sie ein wenig Überwindung gekostet ihm das zu sagen , dann strich er ihr eine ihrer vielen Silbernen Strähnen hinter ihr Ohr , und lächelte ebenfalls
''Ich dich auch Maria ~'' Er hielt ihre Hand fest , so als würde er nicht wollen das sie jemals irgendwohin geht.

Sie lächelte fröhlich, als er ihr die Haarsträhne- die sie ohnehin gestört hatte- hinter ihr Ohr verbannt. Sie mochte jede Berührung von ihm, völlig egal welche. Ob es nur eine so nichtige war wie diese eben. Ein Strahlen trat auf ihr Gesicht und ihre Augen, als er das erwiederte, wovor sie Angst hatte, dass er dies nicht tat. Sie setzt sich etwas auf und wollte ihn gerade küssen, als ihr wieder einfiel, wieso sie vorhin aufgehört hatte. Stürmisch. Zu stürmisch. Sie atmete tief ein und sank zurück. Solange er sie nicht von sich küsste, durfte sie es auch nicht. Trotz der vielen Grübelei konnte man ihr das Strahlen des Gesichtes nicht austreiben. Zu glücklich war sie im Moment.

Er musste ein wenig schmunzeln als Maria versuchte sich zurück zu nehmen um ihn nicht zu überrumpeln , sie war wahrhaft wie ein stürmisches kleines Kätzchen aber im Grunde war dies einer der Dinge
die er so an ihr mochte , ihre verschiedenen Seiten und diese war eine von ihr ... er stützte sich auf einen seiner Arme während er ihr etwas näher kam,
dann hauchte er ihr ein ''du brauchst dich nicht zurückzuhalten'' in ihr Ohr und schaute in ihre immer noch vor Freude strahlenden Augen.

Sie blickte zu ihm. Der leichte Rotschimmer setzte sich auf ihren Wangen ab. Etwas verlegen lächelte sie zu ihm, als er ihr näher kam. Sie seufzte kurz auf und nickte. Im Moment war ihr ja grad gar nicht nach reden. Jetzt, wo er so nah bei ihr war fiel es ihr um einiges schwerer, ihn nicht zu küssen. Sie versuchte sich auf sein Gesicht, seine Arme, seinen Körper zu konzentrieren. Sie tippte kurz mit einem Finger an seine Nasenspitze ehe sie vorsichtig einen Arm um seinen Hals legte und ihn so zwang, etwas hinunter zu kommen.

Er beugte sich so gleich ein stück hinunter als sie einen Arm um seinen Hals legte.
Jetzt war er ihr noch ein bisschen näher als davor , er blickte noch einmal kurz in ihre Augen bevor er seinen Kopf
auf ihre Schulter legte und dann die seine so gleich schloss. Er hatte sich vor genommen sich nicht mehr so sehr von ihnen ein nehmen zu lassen.
Er strich einige ihrer Silbernen strähnen zur Seite damit sie ihm nicht im Gesicht hangen , dann legte er eine Hand auf ihre andere Schulter und verharrte ein Weilchen so.
Ihm genügte es schon so bei ihr sein zu können , ohne das sie irgendetwas dabei tun musste , so ließ er einfach die ruhe auf sich wirken und genoss ihre nähe.

Sie lächelte sanft, als er sich an sie lehnte. Für einen Moment fühlte sie sich wie eine Mutter die ihr Kind beschützte doch sobald sie den schwarzen Schopf anblickte, rumorte ihr Herz sehr. Es wäre ein Wunder, wenn er nicht ihren schnellen Herzschlag mitbekam. Vorsichtig fuhr sie mit einer Hand über seinen Arm und blickte ihn an.

Sein Kopf ruhte immer noch auf ihrer Schulter als er ihren schnellen Herz schlag wahrnehmen konnte.
Es war ein beruhigendes Gefühl ihn spüren zu können und der Wunsch welcher in ihm auf keimte trug nun seine ersten Blüten , er wollte die einzige Person sein
die ihr Herz auf eine Positive art so in Aufruhr brachte.Während seine Gedanken immer noch bei Maria waren öffnete er seine Augen halb , dann setzte er zum sprechen an.
''aber willst du denn wirklich deine Zeit mit jemanden fristen ... dessen Lebens flamme in naher Zukunft erlöschen wird''
Er sprach mit einer sanften Stimme , obwohl ihn diese Tatsache irgendwo in seinem Herzen auch betrübte schien alles in ihm stehen geblieben zu sein.

Irritiert blickte sie zu ihm hinab. Bis eben schien er noch ihrem herz zu lauschen, ganz ruhig und nun klang er so ... so melancholisch. Sie zog ihn etwas hinauf um ihm in die Augen zu schauen. "Was meinst du?" perplex weiteten sich ihre Pupillen etwas. Er sprach nicht etwa von sich?

Er erwiderte gezwungener maßen ihren Blick und wusste sofort das sie etwas irritiert sein musste weil er
plötzlich über so etwas sprach , dabei war die frage viel mehr an ihn selbst gerichtet und ihm viel erst jetzt auf das er anscheinend laut Gedacht haben muss.
Er setzte sein übliches lächeln auf , zumindest versuchte er es.
''ich meine mich damit''
Seine Stimme klang neutral und es überraschte ihn selbst wie geübt er darin war diesen Traurigen Unterton zu verschleiern welchen man sonst durch gehört hätte.
''es tut mir leid ich hätte so etwas nicht sagen dürfen''
Ein entschuldigender Ausdruck machte sich in seinem Gesicht breit , er wollte sie mit nichts auf dieser
Welt belasten , auch nicht mit sich selbst.

"Das ist mir klar." unbeirrt schenkte sie ihm ihre einhundert Prozentige Aufmerksamkeit. Sie blickte ihn und war bemüht, ihre Augen unter Kontrolle zu halten. Er sollte ihr schließlich antworten und nicht in ihren Augen versinken. Sie blickte zerknirscht zum Bettlaken. Wollte er gehen? Musste er gehen? Was zum Teufel meinte er?! Sie hob den Blick und schaute ihn wieder an. "Ich meine, was meinst du mit 'Lebensflamme erlöschen wird'."

Seinen Blick wand er zur decke hin , dabei legte er seinen Kopf leicht in den Nacken und überlegte wie er es am besten ausdrücken könnte.
'nach ner zeit werde ich den verstand verlieren und dann kommen einpaar böse Männer um mich mit zu nehmen'
Nein das war zu scherzhaft dafür das es um etwas ernstes ging , er überlegte weiter ...
'ich verwandel mich in staub und werde vom Wind davon getragen'
nach einer gefühlten Ewigkeit gab er auf und wand seinen Blick wieder zu Maria währenddessen erstarrte der Raum
n stille nur ein leises seufzen seiner seits war zu hören.
''du müsstest doch wissen was mit Vampiren geschieht die ehemals Menschen waren ...''
Obwohl seine Gedanken Gänge eher scherzhaft waren klang er jetzt ernst.

Ihre Augen weiteten sich sogleich. Jetzt wurde ihr klar, was er meinte. In ihrem Kopf ratterten gerade soviele Maschienchen, dass sie für die nächsten Minuten stumm blieb um ihren Kopf zu ordnen. Sie schüttelte kurz die Haare und fuhr mit den Händen über ihren Scheitel. Sie seufzte auf. Wieso er? Wieso konnte sie nichts dagegen tun? Selbst wenn er ihr Blut trinken würde, die Wahrscheinlichkeit, dass er den Anteil von Shizuka's Blut erwischte war so gering... Sie ließ seine Hände los und sackte etwas zusammen. Ihr Blick war abwesend.

Als er Maria so betrachtete wie sie stumm seine Hände los ließ und scheinbar abwesend in ihren Gedanken versunken war ,
überlegte er für einen Moment ob es falsch war ihr zu sagen das er ihre Gefühle erwiderte,vielleicht hätte er einfach lügen sollen?
Aber diesen Gedanken verwarf er schnell wieder , das hätte ihr wohl möglich genauso viel Kummer bereitet.
ein stilles ablegen seines Lebens ohne jemals darüber geredet zu haben währe wahrscheinlich besser gewesen ging es ihm durch den Kopf.
Er setzte sich an die Bett kante , dann drehte er sich halb und strich durch ihr Silbernes Haar dabei lächelte er sie beruhigend an.
''tut mir leid , dich so niedergeschlagen zu sehen war nicht der sinn der Sache , aber du brauchst dir keinen Kopf um mich zu machen...''
er fuhr mit seinen Fingern noch einmal über ihre Lippen bevor er aufstand und zur Tür rüber lief , dort drehte er den Schlüssel im Schloss.
Dann ging die Tür auch schon auf.
''Ist ja nicht so das ich gleich Morgen zu staub zerfallen würde...''
Er hatte wieder diesen scherzhaften Unterton der nichts anderes zu ließ als ein lächeln , welches eher
ihn selbst beruhigen sollte als seine Umgebung.