Chiyokos Zimmer

"T-Tut mir leid Zero....."
Ich schaute ihn traurig an.
"Ich hab es vergessen zu erwähnen.... denn bei mir ist es nicht so krass wie bei anderen..... deswegen kommt es selten vor, dass ich diese Anfälle bekomme...."
Ich zog mein Oberteil ganz aus und guckte ihn an.
//Will er nun weitermachen?......//
Ich lächelte ihn auch sanft an.
"Ich liebe dich auch Zero....."

"Ist doch nicht schlimm Schatz~. Ich habe auch vergessen dir von Cho zu erzählen ..." er lächelte sie immer noch sanft an.
Als sie ihr Oberteil auszog hob er skeptisch eine Augenbraue an.
"Schatz~ ... ich glaube nicht, dass das jetzt eine so gute Idee ist ..." weiterhin zierte ein sanftes Lächeln seine Lippen.
Liebevoll wuschelte er ihr durch die Haare.

Ich kicherte, als er mir durch Haar wuschelte.
"Okeey~"
Ich stand auf, ging rüber zu meinem Schrank und holte mir was sportliches zum Anziehen raus.
"Gehen wir nun backen?"
Ich ging zu ihm rüber und hielt seine Hand fest.
Ich zog ihn zu mir und umarmte ihn.
Nun wuschelte ich an seinen Haaren rum und lächelte dabei.

"Wenn du willst..." sagte er fast lautlos.
Er ließ sich rückwärts ins Bett fallen und machte seine Augen zu.
In Gedanken versunken lag er auf ihrem Bett.
Die Augen immer noch geschlossen dachte er an alles was die letzten Tage passiert war.

îch schaute ihn verwundert an, danach setzte ich mich auf die Bettkante.
"Was ist los?"
Meine Stimme klang mitfühlend.
//Vielleicht war das zu viel.... was wir heut alles erlebt haben....... //

"Nichts, nichts ..." murmelte er.
Seine Augen machte er wieder auf und lächelte sie sanft an.
Das Lavendel seiner Augen hatte einen blassen Schimmer von rot in sich.
"Gehen wir jetzt backen ...?" fragte er leise.

Ich schaute ihn mitfühlend an.
"Zero....."
Ich überlegte kurz und wusste erst mal nicht, was ich machen soll.
"Wenn du Blut brauchst...."
Ich beugte mich über ihn und stach mir wieder mit dem Fingernagel eine Wunde im Hals.
"..... bedien dich...."

Seine Augen hatten immer noch einen leichten rot Schimmer
"Nein ist schon gut." während er sprach stand er auf und ging zur Tür.
An der Tür angekommen drehte er sich um und schaute sie auffordernd an.
"Komm schon Schatz~ " ein Lächeln zierte seine Lippen.

Die Stelle, die Blutete, wischte ich weg und es verschmierte.
//Oh mann ist jetzt auch egal....//
Ich ging zu ihm und lächelte ihn auch an.
"Jo~"
Ich hielt seine Hand fest und zog ihn mit in die Küche.

=====> Sun Haus =======> Küche vom Sun Haus

Er stolperte hinter ihr her und fiel fast hin.
//Warum ist mir so schwindelig ...?//
Alles in seinem Kopf drehte sich.

=====> Sun Haus =======> Küche vom Sun Haus

Ich kam mit Zero in mein Zimmer und als ich die Tür schloss, lächelte ich ihn an.
"Zero~ soll ich mein neues Kleid anziehen~"
Ich ging ganz nah an ihn ran und grinste.
Ich hauchte ihm ein Kuss auf die Wange.

Seine Augen weiteten sich etwas vor Erstaunen.
//Sie meint es wirklich ernst ... Oh Gott .. und jetzt?//
Wie eine Ölgötze stand er vor ihr unfähig sich zu bewegen, zu reagieren oder gar zu antworten.

Ich musste kichern, als ich Zeros Blick sah.
"Und mein lieber~?"
Ich legte meine Hände um seine Hüfte, schaute ihm tief in die Augen und grinste ihn an.

"Das ist nicht witzig ..." brummte er beleidigt.
//Was will sie von mir ...?//
Eine Weile brauchte er um ihr "Und mein lieber~?" zu verstehen.
Dann zuckte er mit den Schultern "Weiß nicht ... wenn du willst"
Als sie ihre Hände an seine Hüfte legte, war er hin und her gerissen, schließlich wollte er es auch, er war sich nur noch nicht ganz sicher, ob jetzt der richtige Moment für sowas war.
Er lächelte sie an, zu mindestens versuchte er es.
Ihren Blick erwiderte er.

//voll süß wie schüchtern er ist....//
Ich wurde rot und lächelte ihn an.
"Nadann....."
Ich nahm mein Kleid und ging damit in mein Badezimmer.
Ich zog alles aus und dann das Kleid an.
Ich schaute mich im Spiegel an.
//Scheiße..... die Boxershorts muss ich auch ausziehen.... so sieht es scheiße aus.....aber.... hier hab ich jetzt auch nicht wirklich Unterwäsche....//
Ich wurde rot bei dem Gedanken. //Hoffentlich hat er nichts dagegen.....//
Ich zog sie auch aus und ich ließ die ganzen Sachen erst mal im Badezimmer.
Die schleifen machte ich auch in mein Haar ran.
Ein wenig Schminke machte ich schon noch rauf und lächelte mich an.
//Ich hoffe es gefällt ihm.......//
Ich seufzte und kam dann wieder.
Ich lächelte ihn an und legte wieder meine Hände an seine Hüfte.
Ich stand nun auf Zehenspitzen und küsste ihn zärtlich.

Zuerst wusste er nicht was er machen sollte als sie im Bad verschwand.
Er starrte einfach auf die Tür.
//Was machst du jetzt ... du kannst sie doch nicht einfach so abblitzen lassen ....//
Kopf schüttelnd stand er da wo sie ihn zurück gelassen hatte.
//Wenn sie gleich nicht kommt gehe ich ...//
In diesem Moment ging die Tür auf.
//Verdammt!!//
Und sie kam raus.
Als er sie sah, war er froh, nicht gegangen zu sein.
"Du bist wunderschön ....", flüsterte er während sie zu ihm rüber kam.
Ihre Hände lagen wieder auf seiner Hüfte, sanft lächelte er sie an.
Dann küsste sie ihn und er erwiderte ihren zärtlichen Kuss.
Seine Arme schlang er um ihre Taille und zog sie näher zu sich.
//Ich liebe dich ...//

Als er sagte, dass ich wunderschön Aussehe, antwortete ich nur mit einem leisen "Danke...."
Er erwiderte meinen Kuss und ich war glücklich darüber und lächelte in unseren Kuss hinein.
Meine Hände fuhren langsam nach unten und ich kicherte.
//Baka~//
Ich streiche mit meine Zunge über seine Lippen.

Seine rechte Hand wanderte an ihrer Seite hinauf bis zu ihrer Schulter.
Von dort aus aus strich er in Richtung ihres Dekolletés und legte seine Hand um ihre Brust.
Als ihre Zunge über seine Lippen strich musste er kurz lächeln und öffnete dann seine Lippen. Seine Zunge drückte er leidenschaftlich gegen ihre.
Dabei zog er sie noch näher zu sich und stöhnte leise.

Zero fing an mit seiner rechten Hand von meiner Schulter, über meinen Dekolleté zu streichen.
Seine Hand stoppte auf meiner Brust und ich lächelte wieder.
Wir hatten jetzt einen leidenschaftlichen Zungenkuss und ich versuchte den noch leidenschaftlicher zu machen.
Als er mich zu sich zog und stöhnte, tat ich es ihm gleich und lächelte dabei.

Seine Hand fing an ihre Brust zu massieren.
Spielerisch biss er ihr auf die Zunge.
Sein Arm lag immer noch um ihre Taille, als er sich mit ihr umdrehte und sie gegen die nächste Wand drückte. Ein freches Grinsen zierte seine Lippen als er seine Hand von der Taille nahm und sie an die Wand hinter ihr drückte, sie war nun zwischen ihm und der Wand gefangen.

Mir gefiel es, wie Zero meine Brust massierte und ich stöhnte wieder leise.
Ich mochte es wie er mit meiner Zunge rumspielte und ich biss ihm auf die Zunge zurück.
Er drückte mich gegen die Wand und und ich lächelte wieder in den Kuss hinein.
Nun war ich jetzt zwischen Zero und der Wand gefangen, wiederwillig löste ich den Kuss und grinste ihn frech an.
"Ich liebe dich Zero....."
Ich umarmte ihn ganz fest und fing an seinen Hals zu küssen.

Ihr freches Grinsen erwiderte er.
"Ich dich auch Chiyoko ..." hauchte er ihr ins Ohr.
Als sie anfing seinen Hals zu küssen stöhnte er wieder leise.
Leicht neigt er seinen Kopf zur Seite, um es ihr das Küssen seines Halses zu erleichtern.

Ich küsste weiter seinen Hals und machte ihm anschließend einen Knutschfleck.
Ich kicherte und schaute ihn in die Augen.
"Zero~"
Ich fing an seinen Hemd aufzuknöpfen und fing an, ihn danach, wieder auf dem Mund zu küssen.
Ich zog ihm dabei das Hemd aus und kraulte danach mit einer Hand seinen Bauch.

Als sie ihm einen Knutschfleck machte grummelte er etwas beleidigt.
Ihren Blick erwiderte er und lächelte sie sanft an.
"Was denn Chiyoko~?"
Schneller als er gucken konnte, hatte sie ihm sein Hemd ausgezogen.
Ein zufriedenes Lächeln umspielte seine Lippen als sie anfing seinen Bauch zu kraulen.
Er hauchte ihr einen Kuss auf die Wange, bevor er sie hoch hob und zu ihrem Bett trug.
Sanft setzte er sie auf ihrem Bett ab und legte sich neben sie.
Seine Hand legte er wieder an ihre Taille und fing an auf und ab zu streicheln.
Dann legte er seine Lippen sanft auf ihre und küsste sie zärtlich.

Zero trug mich hoch und setzte mich auf mein Bett ab.
Ich lächelte ihn frech an und er legte sich neben mich.
Er fing an, an meiner Taille auf und ab zu streicheln.
Er küsste mich zärtlich und ich stöhnte in seinen Kuss hinein.
Mit der einen Hand, streichte ich ihm von seiner Schulter aus, langsam über seine Brust und hielt wieder an seinem Bauch an und kraulte ihn wieder.