Chiyokos Zimmer

"Du kannst mich nicht mögen .... du kennst mein wahres ich doch gar nicht."
Schaut sie traurig und melancholisch an.
Lacht leise (fast hysterisch )
"Das ist leichter gesagt als getan Chiyoko. Ich würde auch viel lieber "normal" sein wie alle anderen aber es geht nicht"
Seufzt wieder.

"Du musst nicht anders sein, um mir zu Gefallen, mir gefällst du so wie du bist. Was muss ich tun damit du mir glaubst? Du musst nicht so sein wie die anderen, so wie du bist, ist es oki für mich."
Ich blickte kurz zu Boden und dann wieder zu Zero.
"Weißt du, dieses unnahbare an dir, das gefällt mir so...."
wird wieder rot

Lächelt sie etwas unsicher an.
"Das ist alles schön und gut aber du kennst mein wahres ich trotzdem noch nicht"
Streicht ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Lacht kurz.
"Das Unnahbare gefällt dir jetzt noch, später nicht mehr. Das war bisher immer so und wird auch immer so bleiben"

Ich hielt seine Hand und schaute ihn etwas bedrückt an
"Dann Zeig mir doch dieses wahre ich, von dem du die ganze Zeit redest....."
Ich schaute ihn gespannt an
"Wenn du wirklich glaubst das mir dieses unnahbare an dir mir irgendwann nciht mehr gefallen wird, dann kennst du mich nicht richtig"
leise kichert
"Ich werde nicht aufgeben, bis ich die Mauer die sich immer noch zwischen uns befindet eingerissen habe."

"Nein Chiyo-chan das willst du nicht sehen, und ich werde es dir auch nicht zeigen, weil es noch schlimmer ist als mein Blutrausch ... finde ich zumindestens"
Lächelt sie wieder an.
"Aber es war bisher immer so .... dass das Unnahbare nervig wurde. Und es ist richtig ich kenne dich nicht richtig. Wir kennen uns doch erst seit dem Vorfall im Wald mit Maria. Hast du etwa schon vergessen wie eiskalt ich da zu dir war? willst du wirklich so jemanden als Freund?"
Guckt sie skeptisch an und hebt eine Augenbraue.
"Dann fang doch mal an mit dem einreißen ..."
Streckt ihr die Zunge raus.
"Aso bevor ich es vergesse zu deinem "Was muss ich tun damit du mir glaubst?" ist mir was eingefallen."
Streckt ihr nochmal die Zunge raus.

''warum nur findest du deinen eigenen Charackter so schrecklich ... alle sagen du wärst kalt dabei lächelst du mich grade an''
ich schmunzelte ein wenig bei meinen eigenen Worten
''lass mich doch meine eigene meinung von dir bilden ... ich will alle deine seiten kennenlernen .. egal wie schlimm sie sind''
Ich wunderte mich über mich selbst ... aber irgentwas in mir wollte alles über zero in erfahrung bringen
Als er auf seine unnahbarkeit zu sprechen kam lag wieder ein hauch trauer in meinem Blick
''und was wäre wenn es diesmal anders wäre? oder möchtest du ... auf den dingen verharren die bisher geschehen sind? dich von den dingen leiten lassen
die bis her immer gleich gewesen sind , wenn du es nicht zulässt wirst du niemals in erfahrung bringen ob es diesmal anders sein wird''
Ich bemerkte seinen skeptischen blick und schmollte einwenig vor mich hin
''meine meinung zu dieser frage kennst du , oder möchtest du es nocheinmal hören ? Z~e~r~o~ ich will das wirklich''
Seinen namen zog ich in die länge und musste dabei lachen.
'ich werde früh genug damit beginnen nicht so ungeduldig''
Ich war froh das er nun seine fröhliche seite zum vorschein brachte
''und das wäre?''
ich war gespannt was er nun sagen würde.

//Sie lässt sich wirklich nicht abbringen ...""
"Dickkopf ....."
Lächelt sie trotzdem an.
"Ich bin nicht ungeduldig, ehrlich nicht"
Muss wegen seinen eigenen Worten schmunzeln.
"Das sage ich dir ein anderes Mal ...."
Streckt ihr die Zunge raus. Wartet eine kleine Weile wobei Chiyoko ein bisschen beleidigt schien.
"....Obwohl ...."
Beugt sich zu ihr vor und flüstert ihr so leise zu dass nur sie es hören konnte "Küss mich"
//Mal gucken ob sie es bzw mich wirklich so sehr will wie sie sagt oder meint//

Ich fing an zu schmollen bei seinen Worten als er sich zu mir beugte und seine
bitte in mein Ohr flüsterte. Sofort legte sich wieder dieser unverkennbare rote schimmer auf meine Wangen
und ich beugte mich ebenfalls vor , ich musste garnicht lange nach denken denn ich wusste sofort das ich es auch wollte.
Unwillkürlich strich ich ihm über seine Lippen und war wie in trance , sie fühlten sich ganz warm und weich an, dann kam ich ihn immer näher und flüsterte noch ein ''gerne'' bevor ich meine lippen dann auf seine presste.

//Sie will es also wirklich so sehr ... //
Erwidert ihren Kuss und schließt die Augen.
Zum ersten Mal seit Jahren vergisst er alles um sich rum und lässt es einfach geschehen.
Alles um ihn herum wird unwichtig es gibt nur noch einen Gedanken //Chiyo ...//

//Zero... seine Lippen sind so weich.... seine nähe... ich fühl mich so geborgen...//
Ich küsst ihn weiter und ich schlang meine Arme um seinen Hals. Ich hatte auch alles um mich herum vergessen... Ich dachte nur an Zero.... Ich genoss diesen Moment sehr....

Macht die Augen wieder auf und sieht das Chiyoko's Wangen mal wieder rot waren.
//...Wie süß...//
Zieht Chiyoko näher zu sich, hebt sie beim Aufstehen ohne Probleme mit hoch.
//Wir könnten auch mal ins Zimmer reingehen//
Öffnet die Tür, kickt sie mit seinem Fuß wieder zu, setzt Chiyoko auf ihrem Bett ab und legt sich neben sie.
Während der ganzen Aktion küsste er sie trotzdem weiter.

Ich lies mich von Zero in mein Zimmer tragen. Er legte mich sanft auf mein Bett ab, dabei lächelte ich ihn an.
//Zero ist so süß....//
Er lag neben mir und küsste mich weiter. Natürlich erwiderte ich seinen Kuss und wurde wieder rot. Ich schloss die Augen und genoss wieder diesen Moment.... Es war etwas sehr wunderbares und schönes....
Ich umarmte ihn wieder und kuschelte mich dabei an ihn ran.

Hört auf sie zu küssen und schaut sie liebevoll an.
Streicht ihr zärtlich ein paar Strähnen aus dem Gesicht.
Spielt etwas mit der Schleife, die sie um ihren Hals trug.
Fragt dann noch immer etwas unsicher nach : "Und du willst das hier wirklich? ... Wenn du es dir anders überlegt hast kannst du es mir sagen. Dann gehe ich wieder." Während er sprach sah er ihr tief in die Augen.
Ein bisschen der gewohnten Melancholie kam in seinen Blick und seine Stimme zurück.

Ich umarmte ihn immer noch, auch wenn er aufgehört hat mich zu küssen. Ich hatte ein funkeln im Auge und als er mir diese Frage stellte, antwortete ich ohne nachzudenken:
"Natürlich will ich.... du kannst mich so oft fragen wie du willst und die Antwort wird immer wieder dieselbe sein....."
Ich lächelte ihn an und erwiederte seinen Blick und schaute in seine wundervollen Augen.

"Du weißt trotzdem nicht worauf du dich gerade einlässt. Gibt es hier niemand anderen der dein Interesse weckt? Jemand der besser für dich ist als ich."
Schaut sie traurig an und besorgt zugleich an.
"Ich will ihr doch nicht wehtun" sagt er mehr zu sich selbst als ihr.
Und mit diesen Worten setzte er sich an die Bettkante und drehte ihr den Rücken zu. Sein blick verlor sich mal wieder irgendwo in der Ferne.

Ich schaute ihn traurig an
//Zero... bitte denk doch nicht dass du mich die ganze Zeit verletzt....//
Ich setzte mich neben ihn und hielt seine Hand fest. Sie war weich und und warm.
Ich bemerkte wieder seinen Blick. Es tat weh ihn so zu sehen.
Ich rückte etwas näher und schaute ihn an.
"Zero... Bitte.... glaub mir doch endlich.... was soll ich denn noch alles tun damit du mir glaubst? Ich weiß auf was ich mich einlasse... und das auf was ich mich einlasse..... mag ich.... sehr....."
Ich schämte mich ein wenig und wurde wieder rot.
Ich schaute auf den Boden und hielt dabei seine Hand ganz fest.

"Und es gibt keine Möglichkeit dich vom Gegenteil zu überzeugen? Kein Anderer der dich interessiert oder interessieren könnte? Ich tue dir nicht gut Chiyo wegen mir bist du verletzt und verpasst den Unterricht."
Guckt betrübt aus dem Fenster und schaut den Schneeflocken bei ihrem nicht enden wollendem Tanz zu.
"Chiyo .... bitte denke nicht, dass du mir nichts bedeutest. Es ist nur schwer für mich mein Verhalten zu verändern"
Streichelt mit seinem Daumen sanft ihren Handrücken.

"Nein.... es gibt keine Möglichkeit.... niemand interessiert mich so sehr wie du...Verstehe es doch endlich, ich will nur dich! Ich hab mich in dich verliebt Zero... du tust mir nicht weh.... nein, du tust mir nicht weh....."
Meine Stimme klang verzweifelt.
//... bitte Zero glaub mir endlich..... du tust mir damit weh dass du mir nicht glaubst.... bitte, glaub mir... bitte....//
Meine Augen tränten, aber weinen konnte ich noch nicht....

"Chiyo .... nicht weinen bitte."
Wütend auf sich selber.
"Siehst du ich habe dich jetzt schon verletzt. Ich bin ein grauenvoller Mensch."
Lächelt traurig.
"Ich gehe besser. Sonst verletze ich dich nur noch mehr."
Schaut sie traurig an und steht auf.

"Zero nein..."
flüstert, aufsteht und dich umarmt.
Zu dir nach oben guckt (bist ja größer xD)
"Gehe nicht.... ich mag deine nähe... ich bin nicht verletzt... ich bin nur verzweifelt... weil ich nicht weiß was ich noch tun soll, damit du mir glaubst.... Du bist nicht grauenvoll... Du bist der liebste Mensch den ich kenne..."
dich sehr fest umarmt.
//ich will ihn nicht loslassen...//
Den Kopf gegen deine Brust lehnt und die Augen schließt.

"Kleiner Fehler... Ich bin kein Mensch .... Ich bin ein Vampir" sagte er kühl wie bei ihrer ersten Begegnung.
Merkt wie Chiyoko anfängt an seiner Brust zu weinen.
//Was hast du nur getan du eiskalter Dummkopf ?!//
Schiebt Chiyoko weg und wicht ihre Tränen weg.
"Tut mir leid das wollte ich nicht, wirklich nicht"
Schüttelt traurig den Kopf. Geht soweit in die Hocke, dass er auf ihrer Höhe ist.
"Kannst du mir nochmal verzeihen?"
"Steht" wieder auf und küsst sie und legt seine Arme behutsam um sie, als wäre sie eine Porzellanpuppe, die jeden moment zerbrechen könnte.

Nach seinen Worten: "Ich bin kein Mensch... Ich bin ein Vampir." wurde ich richtig traurig. Ich merkte dass dieser Zustand Zero richtig zerfrisst.
Als ich anfing zu weinen, Entschuldigte er sich wieder. Er küsste mich noch einmal, und ich erwiderte den Kuss, weinte aber noch weiter.
//Ich werde dir immer verzeihen Zero... immer....//
Nach einer Weile erwiderte ich auch seine Umarmung.

Wischt ihre Tränen wieder weg.
Fragt sie nochmal sanft "Chiyo-chan kannst du mir nochmal verzeihen?"
Lächelt sie traurig an und wartet auf ihre Entscheidung egal wie sie war er würde sie akzeptieren.

Ich schaute ihn traurig und gleichzeitig glücklich an.
"Ich werde dir immer verzeihen Zero... immer.... egal was du tust......"
schüchtern hielt ich seine Hand fest.

"So so immer?"
Lächelt sie an.
"Chiyo-chan was möchtest du denn jetzt gerne machen?"
Hebt ihren Kopf an, wischt die letzten Tränen weg, haucht ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, schaut sie danach gespannt an und wartet auf ihre Antwort.