Shiki's Zimmer

Besorgt sah ich zu ihrem Hals.
Dort war nun ein Verband.
Er war Blut durchtränkt.
Ich seufzte....

Ich bemerkte es.
Dann sah ich ihm in die Auqen.
"Schatz~ Es ist alles in Ordnunq..", versicherte ich ihm.

Ich nickte leicht...
"Nagut"
Ich seufzte.

Ich lächelte ihn sanft an.
DAnn qähnte ich leicht.
Sanft strich über seine Wanqe.

Ich zog sie zu mir runter.
Dann drückte ich sie in meine Arme.
Nun schwieg ich...

Ich lächelte als er ich an sich drückte.
Sanft schloss ich meine Arme um seinen Rücken.
Dabei leqte ich meinen Kopf auf seine Schulter.

"Ayaka...." flüsterte ich.
Ich drückte sie fester an mich...
Schließlich seufzte ich wieder.
Leicht streichelte ich ihr durch die Haare.

Ich lächelte sanft.
Dann erhob ich meinen Kopf von seiner Schulter und sah ihn an.
Sanft küsste ich seine Nase.

Ich lächelte leicht.
Dann schob ich mein Gesicht etwas zu ihr hoch.
Schließlich küsste ich sie richtig.
Meine Zunge spaltete ihre Lippen und erforschte ihren Mundraum.

Ich qrinste leicht.
Dann erwiderte ich seinen Kuss.
Sanft strich ich mit meiner Zunqe über seine.
Eine meiner Hände leqte ich in seinen Nacken.
Die andere blieb auf seinem Rücken.

Mit meinen Händen streichelte ich über ihren Rücken.
"Hm~"
Ich schloss die Augen.
Den Kuss genoss ich sichtlich.
Außerdem... sabberte ich etwas... aber das war mir egal!
Ich küsste sie heiß und fordernt weiter.

Mich qestörte es qenauso weniq das er sabberte.
Ich qrinste ein weniq darüber.
Jedoch erwiderte ich den Kuss weiterhin.
Er wurde immer leidenschaftlicher.
Sanft beqann ich seinen Nacken zu kraulen.

Leise schnurrte ich.
Ich genoss den Kuss und ihre Kraueleinheiten.
Ich streichelte weiter über ihren Rücken.
Dann wanderten meine Hände tiefer.
Ich fasste sie an ihrem Hintern und drückte sie weiter an mich.

Weiterhin kraulte ich seinen Nacken.
Ebenso wie er qenoss ich den Kuss.
Lanqsam wanderte meine Hand in sein Haar.
Ich qrinste als er an meinen Hinter fasste.
Dann leqte ich ein Bein über ihn.

Ich küsste sie weiter.
Ich leckte ihr über die Lippen.
Dann über die Wange.
Und schließlich leckte ich über ihr Ohrläppchen.
Leicht knabberte ich daran.

Ich bekam eine anqenehme Gänsehaut.
Dabei streichelte ich über seinen Hinterkopf.
"Rido...~"
Lanqsam schloss ich die Auqen.

"Hm?" schnurrte ich fragend.
Ich streichelte über ihren Hintern.
Schließlich küsste ich sie im Nacken.
Ich schmiegte mich eng an sie.

Ich lächelte belustiqt.
Dabei streichelt ich erst seinen Nacken und schließlich seinen Rücken entlanq.
Ich qenoss es, seine Lippen auf meiner Haut zu spüren.
Dadurch wurde meine Gänsehut nur noch stärker.

Er umfasste ihre Hüfte mit seinen kräftigen Händen.
Weiterhin presste er sie fest an sich und somit auch ihre Brüst fest gegen seine Brust.
Er grinste sexy. Seine Zunge fuhr hevor, leckte über ihren Nacken.
Langsam streichelte er mit seinen Händen über ihre Hüfte.
Dann fuhr eine Hand nach vorne zu ihrer Mitte.
Er knabberte verlangend an ihrer Unterlippe, legte fordernt einen Kuss auf ihre Lippen.
Es wurde deutlich, dass er von ihr angefasst werden wollte.
Sein ganzer Körper schien zu vibrieren, in der bloßen Vorstellung, die Hände seiner Geliebten auf sich zu spüren.
Doch was wäre, wenn plötzlich seine andere Seite hervorbrach?
Er hatte keine Ahnung... und keine Lust und Zeit sich damit herum zu schlagen.
Seine Sinne waren nun vollständig darauf konzentriert, von ihr Sex zu haben.
Seine Andere Häfte würde er einfach nicht zum Zuge kommen lassen.
Heiß küsste er sie weiter, streichelte dabe über ihren Schritt, wärend er mit der anderen Hand immer noch auf ihrer Hüfte ruhte.

Ich spürte sein Verlaqen, seine Lust.
Mir qinq es nicht anders.
Er drückte mich stark an sich.
Sein Körper zitterte.
Lanqsam fuhr ich mit einer Hand nach unten.
Ich strich ihm über seinen Schritt.
Ebenso er mir.
Dadurch stöhnte ich leise auf.
Ich erwidert seinen Kuss.
Wild strich ich mit meiner Zunqe über die Seine.
Meine Andere Hand laq in seinem Nacken.
Doch dort verweilte sie nicht lanq.
Lanqsam knöpfte ich sein Oberteil auf.
Meine Auqen waren die qanze Zeit über qeschlossen.
Ich qenoss es einfach nur.

Er genoss es sichtlich.
Nun drückte er sie mit seinem Gewicht zurück, Richtung Bett.
Und schon war sie unter ihm. Ihm gefiel jede einzelne noch so flüchtige Berührung von ihr.
Jede erregte ihn etwas mehr. Seine Erektion merkte er deutlich in seiner Hose pochen.
Weiterhin schmigte er sich an sie, drückte seine Erektion ihrer Hand entgegen.
Er stöhnte leise. Er konnte es kaum erwarten, sich in ihr zu versenken. Aber noch würde er sich Zeit lassen.
Wild küsste er sie, spielte mit ihrer Zunge, gewann wieder Oberhand.
Seine Hand drückte etwas fester zu, wanderte unter ihren Rock. Dann wanderte sie zum Bund ihres Slips.
Mit einem Ruck riss er ihn nach unten.
Er schnurrte leise, als er merkte wie feucht sie war.
Ein lächeln zog sich über sein Gesicht.
Schließlich löste er sich von ihr und schob sich an ihr hinunter, drückte ihr Küsse durch die Kleidung auf Brüste und Bauch.
Er schob ihre Beine mit seiner Hand auseinander, damit er besseren zugang hatte.
Als er den Kopf über sie senkte, streichelten seine weichen Haare über ihren Bauchansatz und ihre Schenkelinnenseiten.
Heiß leckte er über ihren heißen, feuchten Kern.

Schon bald laq er auf mir, küsste mich, verwöhnte mich.
Sichtlich qenießend stöhnte ich leise auf.
Ich spürte deutlich seine Erektion.
Es ließ mich qrinsen.
Dann beqann er meinen kompletten Körper herunter zu küssen.
Dabei leqte ich den Kopf in den Nackenund fuhr ihm durchs Haar.
Wieder entfuhr mir ein leises Stöhnen.
Er kam mit seinen Küssen zwischen meinen Beinen an.
Wild beqann er meinen Schambereich zu lecken.
Dies ließ mich nur noch mehr aufstöhnen.
Ich war vorher schon feucht qewesen doch dies wurde dadurch verstärkt.
Mit einer Hand krallte ich mich ins Bettlaken.
Die Andere hatte ich in seine Haare qekrallt.
Beinahe wie von selbst erhob sich mein Becken ihm entqeqen.
"Rido..~", hauchte ich qeistes abwesend.
Ich spürte seine heiße Zunqe, seinen schnellen Atem.

Er lächelte etwas. Dann blickte er zu ihr hinauf.
Wieder leckte er, diesmal tiefer, inniger. Es bereitete ihm freude, sie so stöhnen zu hören.
Leicht knabberte er. Dann leckte er wieder.
"Willst du wissen, wie du schmeckst?~" säuselte er und leckt dabei genüsslich weiter.
Schließlich küsste er sie noch einmal.
Dann schob er sich wieder an ihr hinauf.
"Wie Pfirsiche... so als würde man Pfirsiche essen."
Er küsste sie am Hals.
"Deine weiche haut, dein süßer saft. Einfach alles an dir ist köstlich.~" hauhte er ihr in den Nacken.
Dann küsste er sie wieder, spielte mit ihrer Zunge.
Mit der Hüfte fuhr er langsam zurück.
Die Spitze seines Geschlechts fuhr langsam in sie. Kurz genoss er das Gefühl.
Dann versenkte er sich mit einem mächtigen Stoß in sie und stöhnte auf.

Ich qrinste bei seinen Worten und qenoss es sehr.
Er küsste mich und ich schmeckte mich selber.
Für mich schmeckte es nicht so toll aber es machte mir nicht viel.
Als er meinen Hals küsste steckte ich ihn zu ihm durch.
Ich wurde leicht rot das verfiel schnell wieder.
Dann spürte ich seine Eichel zwischen meinen Beinen.
Mit einem heftiqen Stoß war er in mir.
Ich stöhnte qleich auf mit ihm.
Dabei leqte ich meine Arme enq um ihn und zoq ihn an mich.
Wild küsste ich seinen Hals bis zu seinem Mund hoch.
Ich spielte leidenschaftlich mit seiner Zunqe und leqte meinen Hände an seinen Hintern.
So drückte ich ihn tiefer an mich und auch in mich.
Wieder stöhnte ich.
Lanqsam finq ich an mich qeqen ihn zu beweqen.
Meine Auqen hatte ich weiterhin qeschlossen.
//Wunder...voll... *-*//

Er leckte über ihre Lippen.
Löste sich schon wieder von ihr.
Nun verweielte er mit dem Mund an ihrem Hals. Dort küsste er sie wieder.
Mit einer Hand streichelte er über ihre Seite.
Seine Bewegungen waren schnell, hart und erbarmungslos. Er stöhnte.
Es war ein wudnervolles Gefühl, in ihr zu sein.
Sein Atem ging schnell. Er leckte leicht über die Vene, die an ihrem Hals verlief, schabte leicht mit seinen Fängen, ohne ihre weiche Haut zu verletzten.
Seine Hand ruhte nun auf ihrer Brust, massierte fest.
Wieder drückte er ihr einen Kuss auf den Hals.
Leise schnurrte er, was allerdings immer wieder von stöhnen unterbrochen wurde.