Krankenzimmer

Er seufzte. War irgendwie klar, dass das zuviel war. Er hätte doch auf seine innere Stimme hören und warten sollen. Er war manchmal so... so furchtbar verplant. "Sorry. Vergiss es einfach." murmelte er. Erst jetzt bemerkte er das Mädchen. Fragend erhob sich eine Augenbraue bis er zu Laine blickte. Sie war nicht geübt mit einer solchen Situation. Er schüttelte kurz den Kopf, trat an Laine heran und legte die Hände auf ihr Gesicht. Überwiegend bedeckten sie ihren Mund und die Augen. Er beugte sich hinab und murmelte an ihr Ohr. "Alles ok?" Er blickte kurz zu dem Mädchen. "Dann geh einfach wieder?" kam es barsch von ihm zu dem fremden Mädchen.

"Öhm... hallo wie amn sieht blutet mein stirn und das hier ist aj wohl das kranken zimmer "
sagte ich empört // man is der unfreundlich //
dann sah ich da mädchen an

"Aber...", meinte Laine geradezu verzweifelt und schaute Aleksander flehend an, ehe dieser zum Glück mit seinen Händen ihr Gesicht verdeckte. Schließlich durfte das fremde Mädchen, dass gerade den Raum betreten hatte, nicht ihre Augen sehen. Laut dem Verhalten des Weißhaarigen waren diese nämlich erstklassig dabei rot zu glühen.
Mit einem leichten Schütteln ihres Schopfes verriet sie dem Night-Class-Schüler, dass gerade gar nichts in Ordnung war. Weder ihre Gedanken, die wild das zu verarbeiten versuchten, was er gesagt hatte, noch ihr vampirische Seite, die den Durst in ihr schürte. //Ich habe ... Durst.//, meinte Laine in Gedanken, ehe ihre Zunge bereits flüchtig über seine Handfläche huschte und sich ihre Lippen einen kurzen Moment später bereits anschlossen.

"Ja, na und? Stell dich nicht so dumm an und du würdest nicht bluten." kam es in monotoner Stimmlage von ihm. Er griff hinter sich eine kleine Verpackung und warf sie ihr zu. Es war eine Pflasterverpackung. Ohne nachzudenken ließ er kurz laine los, trat vor das Mädchen und schob es eiskalt aus dem Raum- naja, vielmehr schubste er sie hinaus um hinter ihr die Tür zu verschließen. Er atmete kurz durch und blinzelte leicht, ehe er zu Laine blickte. Ihre Augen waren unverkennbar rot geworden und ihre Aktion war nicht anders zu deuten. Er grinste leicht. Er nahm ihre Hand und drückte sie sanft an die Wand, ehe er den Kopf etwas zur Seite legte und die weißen Haarsträhnen beiseite schob. "Bedien dich, mein kleines Monster."

Aufeinmal schubste er mich hinaus.
Was sollte das jetzt war ich ernsthaft sauer empört stieß ich die tür wieder auf und mekerte ihn an " was fällt dir ein miche infach raus zu schubsen du ..du "
ich war in diesem moment so würend das mir nichts für ihn einviel.
auserdem haben vampire im haus sun eh nicht zu suchen
" Ihr solltet gehen denn ihr habt hier eh nichts verloren"
sagte ich dann wieder in einem ruhigen ton.

Schnell schloss Laine krampfhaft ihre Augen, als sich Aleksander von ihr löste, um das Mädchen aus dem Raum zu schubsen. "Meinst du nicht, dass sie vielleicht Hilfe braucht?", fragte sie kleinlaut, wobei sich ihre Atmung zusehends verschnellerte. Schließlich hatte sie geblutet und Schmerzen würde sie vielleicht auch haben.
Sie unterdrückte einen spitzen Aufschrei, als seine Hand ihre an die Wand drückte und öffnete vorsichtig ihre Augen, als sie seine Stimme vernahm. Langsam strich sie sich mit der Zunge über die Lippen, als sie seinen entblößten Hals sah und schluckte schwer. "Selber Monster, du Idiot.", nuschelte sie mit einem leichten beleidigtem Unterton, ehe ihr Blick zu dem Mädchen huschte, dass wieder in den Raum trat. Ein Seufzen entfuhr ihr, da sie über Vampire Bescheid zu wissen schien. "Eine Day-Class-Schülerin darf sich doch im Krankenzimmer des Hauses Sonne aufhalten. Und er", sie deutete auf Aleksander "hat mich hergetragen.", vollendete sie und schmiegte sich an ihn.

"Langsam gehst du mir echt auf die Nerven, dummes Balg." zischte er leise. Seine Stimme hatte etwas kaltes, angsteinflößendes. Ohne sich sonderlich zu bewegen hob er die Hand und beförderte das Mädchen mit einer starken Druckwelle aus dem Raum an den Flur entlang an die Wand, bis diese die Druckwelle stoppte. Er zischte und beförderte die Tür mit einer weiteren Luftwelle zurück in die Angeln, wovor sich dann eine kleine Ansammlung von Möbeln davor legte. "Das würde ihr wehgetan haben, da gebe ich dir recht." murmelte er entnervt. //Sie geht mir halt auf die Nerven.// grummelte er. Sofort fand seine Hand wieder die ihre und drückte sie sanft an die Wand. "Nun mach schon~ Du kannst dich doch kaum halten."

Er schleuderte mich gegen die flur wand und dann schloss sich die tür wieder jetzt war ich echt sauer.
"Es reicht mir" schrie ich wütend. Ich hollte mein schwert aus meiner tasche und zog es aus seiner hülle dann überlegete ich eine moment

Laine schrie erschrocken auf, als das fremde Mädchen mit hohen Bogen aus der Tür flog und gegen die dahinter liegende Wand krachte. "Aleksander!", meinte sie vorwurfsvoll und wollte gerade zu ihr eilen, als er sie bereits wieder gegen die weiße, sterile Wand des Krankenzimmers drückte. "Aber was ist, wenn ihr etwas passiert ist?", kam es in einem aufgelösten Tonfall aus ihrem Mund. Sie war der Typ Mensch, der sich normalerweise um alles und jeden Sorgen machte. Barsch versuchte sie sich zu befreien, was Laine aber nicht gelingen wollte.

"Was bist du für eine Made von Hunter, wenn du nichtmal Respekt vor einem Reinblut meines Standes hast." knurrte er zur Tür. Sie konnte es locker verstehen, auch wenn sie so weit weg war. Er hatte etwas gegen so lästige Spanner, die nichtmal ansatzweise Respekt vor ihm hatten. Er hob erneut kurz die Hand und beförderte sie erneut gegen die Wand. Anschließend widmete er sich seiner Prinzessin. Er lehnte die Stirn an ihre Schultern. Leicht seufzte er. "Du bist unverbesserlich." murmelte er. "Sie hat sich nicht wehgetan. Zumindest nicht ernst. Wenn sie das sollte, könnte ich das ganz einfach anders anstellen." brummte er.

" Respekt vor dir ..? ha das ich niht lache du weißt doch nicht mal wie man das schreibt!!"
ich drehte mich um und ging
-------> Hikaru´s Zimmer

"Aleksander!", gab Laine empört von sich und zog seine Hand zurück, hörte den Körper des Mädchens jedoch bereits wieder gegen die Wand schlagen. Ein langer Seufzer glitt über ihre Lippen. "Das gebe ich gern wieder zurück." Ein leises Kichern konnte die Braunhaarige nicht unterdrückten und strich flüchtig über seine Wange. "Egozentrischer, sturer Kerl ...", drang es aus ihrem Mund, während sie mit der Zunge genüsslich über seinen Hals glitt. "Vielleicht schmeckst du deshalb so gut?", witzelte sie und drückte hier und da einen Kuss auf die weiche Haut.

Er blickte genervt zur Tür. "Darf ich ihr nachgehen und ihr ihr nerviges Mundwerk stopfen?" grummelte er sichtlich entnervt. Dieses niveaulose Balg ging ihm mächtig gegen den Strich. Erst nachdem sie ihre Komplimente vollendet hatte wandte er den Blick zu ihr. Kurz fuhr seine Hand durch ihr braunes Haar, ehe sie sich seinem Hals näherte. Immerhin hatte sie keine Scham mehr, ihn so zu berühren was ja schonmal ein Anfang war. "Bedien dich, wenn's dir so mundet, Prinzessin." wiederholte er grinsend.

"Nooope~", gab Laine spielerisch von sich, während sie weiterhin Aleksander's Hals bearbeitete. Sie liebte seinen Geruch, möge Gott wissen wieso, aber es war so. Belustigt zuckten ihre Augenbrauen nach oben, ehe sie ihren Kopf etwas hoch, um ihn skeptisch anzusehen. "Sicher, dass du Aleksander bist, oder habe ich dich gerade Prinzessin sagen hören?", säuselte die Braunhaarige und zeichnete mit einem Finger die Konturen seiner Lippen nach.

"Ich kann dich auch Miststück nennen, wenn du so drauf stehst." er runzelte etwas die Stirn und musterte sie. "Oder Schlampe, das geht auch." Er setzte ab, als sie mit den Fingern sanft über siene Lippen fuhr. Kurzerhand öffnete er diese etwas und biss sanft in die Fingerkuppel, jedoch nicht so stark, dass es wehtat. Er konnte so nur nuschelnd. " 'owei ech 'jir lieger 'är, 'äng iccch 'iccch Chinhehin ngengen 'arf." (Wobei es mir lieber wär, wenn ich dich Prinzessin nennen darf. )

Laine's Wangen plusterten sich wieder auf, während ihre Augenbrauen empört in die Luft schossen. //Wirklich freundlich Mr. Unnahbar.//, konterte sie und zeichnete weiter mit ihrem Finger die Konturen seiner Lippen nach, ehe sie etwas grinste, als er diesen in den Mund nahm und zu nuscheln begann. "Ich bevorzuge dann im Endeffekt doch lieber Prinzessin.", gab sie geschlagen von sich und drückte einen flüchtigen Kuss auf seine Stirn.

"Dachte ich mir, Prinzesschen." gab er triumphierend grinsend hervor. Langsam näherte er sich ihrem Gesicht bis seine Lippen sanft auf den ihren landeten. Seine Hände stützten sich links und rechts ihres Gesichtes ab. Sie würde sich früher oder später doch an seinem Hals vergreifen, doch bis es dahin kam, konnte er ihre weiche Art noch auskosten. Er wusste nicht genau wieso aber er entwickelte Gefühle für dieses Mädchen.

Sie brummte grinsend in den Kuss hinein, den sie auch zu gern erwiederte, während sie an seinem Hemdkragen zupfte. Aleksander war wirklich die reinste Wundertüte. Oder er hatte eher gesagt eine harte Schale, aber einen weichen Kern. //Darf ich dich jetzt Meister nennen? Oder lieber Prinz oder König?//, fragte sie sarkastisch in ihren Gedanken, ehe ihre andere Hand begann sein Hemd langsam aufzuknöpfen.

"Goshujin-sama reicht völlig, meine Prinzessin." gab er grinsend von sich, während seine Hände zu ihrem Po wanderten, sie sanft anhoben und ebenso sanft auf die Liege setzten. "Was soll das denn werden, hm? Meintest du nicht, du verlangst nach meinem Blut?" Er hob fragend eine Augenbraue. Jedoch war die provokante Art in seiner Frage nicht zu überhören. Schließlich wagte es sich noch kein Mädchen freiwillig ihm seines Hemdes zu entledigen.

"Hai Goshujin-sama.", säuselte sie an sein Ohr, als er sie hoch hob und auf der Liege absetzte. "Im Krankenzimmer?", fragte Laine etwas zweifelnd, da schließlich jeden Moment immer jemand herein spazieren könnte und das war nicht gerade die Traumvorstellung der Braunhaarigen. Trotzdem ließ sie sich nicht davon abbringen das Hemd bis zum Schluss auf zu knöpfen, sodass sein Oberkörper zu sehen war. //Jetzt sind wir quitt.//, meinte sie mit einem schelmischen Grinsen, ehe sie auf Aleksander's Frage antwortete. "Vielleicht bin ich einfach habgierig und möchte immer mehr, wenn man mir den kleinen Finger reicht?", konterte sie säuselnd und ließ eine Hand über sein Schlüsselbein fahren.

"Quitt? Hm, mal sehn wie lange." Ein selbstsicheres, provokant perverses Grinsne zierte seine Lippen ehe er sie anhob und mit einem einzigen Tritt den Müll von vor der Tür wegkickte. Vorsichtig öffnete er die Tür und und trug sie quer über den Campus- mit immernoch geöffnetem Hemd. "Ist dir das nicht unangenehm, hm? " Er grinste leicht.

--> Aleksanders Räumlichkeiten

Ich kam rein mit den 2 Gläsern und stellte sie auf ein Tisch ab.
//Ich muss es tun........//
Ich schaute mich um und atmete erleichtert auf.
//Niemand da.....//
Ich suchte schnell nach einer Spritze und fand auch eine.
Ich atmete nochmal tief ein, danach stach ich mir die Spritze in den Arm, an eine Blutader.
Ich zuckte zusammen, denn es tat weh.
Ich nahm so viel Blut und machte sie dann in eins der Gläser rein.
Mein Blick war erschrocken.
//Das kann noch dauern....//
Ich machte solange weiter, bis ich die zwei Gläser voll mit meinem Blut hatte.
Ich fühlte mich sehr geschwächt.
//Gib jetzt nicht auf Chiyoko...... Er muss erst mal gerettet werden.......//
Ich legte die Spritze in meine Hosentasche, nahm die Gläser und ging wieder zurück auf sein Zimmer.

=====================> Sun Haus ==============> Zero's Zimmer