Krankenzimmer

Hat keine Lust mit der Krankenschwester zu reden und setzt Chiyoko direkt auf der Liege ab.
Hält Chiyoko's Hand fest und schaut sie erst kurz liebevoll und dann auffordernd an //Na los rede mit ihr//

Krankenschwester:
kommt,
begrüßt die beiden liebevoll,
behandelt Chiyokos Wunde,
macht ein verband
"so kinder ich muss mich um andere Schüler kümmern. Ihr könnt noch hier bleiben"
Lächelt und geht weg.

Chiyoko:
"Zero... versprichst du mir, dass du nicht verschwindest...? hilfst du mir auch meine Mutter zu suchen....? denn das hatte ich mir vorgenommen.... aber ich weiß nicht mit wen ich sie suchen soll ´, ich will Kaoru nicht die ganze Zeit nerven....."
Ich lächelte ihn traurig an und wartete erst mal auf eine Antwort, bevor ich auf das "aber" zurückging

Setzt sich neben sie und nimmt sie in den Arm.
"Chiyo-chan ich verspreche dir, dass ich nicht verschwinde."
Lächelt sie an :"Bakashi ... und außerdem habe ich dir doch versprochen, dass ich für immer bei dir bleibe."
Küsst sie kurz bevor er weiter auf ihre Fragen eingeht.
"Ich kann dir helfen deine Mutter zu suchen, wenn du dir das so sehr wünschst. Ich bin mir sicher, dass du Kaoru nicht nervst." Guckt sie neugierig an:"Ich habe immer noch keine Antwort auf das "aber" bekommen. Und noch was ... du bist mir doch nicht wirklich hinterher gesprungen oder?" Küsst sie nochmal und drückt sie etwas mehr an sich. Hat ganz vergessen, dass er oben ohne neben ihr sitzt.

Ich freute mich sehr darüber, dass er mir helfen wollte... Ich hatte wieder neue Hoffnungen, meine Mutter zu finden. Ich musste einfach wissen, was geschehen ist...
Ich erwiderte seinen Kuss, und wurde wieder rot dabei.
Ich löste den Kuss und kicherte.
"Ja, ich bin dir hinterher gesprungen!"
Er fragte mich außerdem noch wegen diesem "aber", und küsste mich nochmal.
Ich schob ihn leicht weg von mir, zog meine Jacke wieder aus und legte sie um seine Schultern. Ich lächelte ihn kurz an, wurde aber danach wieder ernst.
"Also.... ich .... bin zwar dein neu Anfang... aber.... trotzdem möchte ich etwas über deine Vergangenheit wissen.... aber nur wenn du mir was erzählen möchtest.... und die Waffe interessiert mich immer noch.. Warum hast du sie? "
Ich guckte ihn wieder etwas traurig an und hoffte, dass ich nicht zu gemein zu ihm bin.

Guckt sie erschrocken an als sie sagt, dass sie ihm hinterher gesprungen ist.
"Bakashi! Du hättest sterben können. Vergiss nicht, dass ich ein Vampir bin und dazu noch Vertrauensschüler."
Zieht ihre Jacke wieder aus: "Ich leier sie dir sonst noch aus, Gib mir liebe meine Weste oder Jacke .... Oder möchtest du sie behalten?" Holt sich sein Pistolenhalfter wieder und hängt es sich um, verstaut Bloody Rose darin.
"Meine Vergangenheit ...Chiyo-chan ... dass willst du wirklich nicht wissen. Und warum ich die Waffe habe ..."
Beugt sich zu ihr vor und flüstert ihr so leise zu, dass nur sie es hören konnte: "Die habe ich um Vampire zu töten. Ich bin nicht nur Vertrauensschüler sondern auch VampireHunter. Aber das weißt du ja." Küsst sie danach liebevoll.

Ich lächelte ihn schüchtern an.
"Ich würde auch lieber sterben, als dir weh zutun...."
Ich nahm meine Jacke wieder und zog sie mir an. Danach nahm ich seine Jacke und Weste und gab sie ihm lächelnd.
"Hier! sonst erkältest du dich noch Zero~"
Ich beobachtete ihn aufmerksam dabei, wie er seine Bloody Rose verstaute.
Mein lächeln verschwand sofort, als er nicht über seine Vergangenheit reden wollte. Ich schaute ihn traurig an.
"Ich will dich nicht zwingen etwas darüber zu erzählen.... aber..... ich meine, du bist.... sehr traurig Zero..... es muss etwas passiert sein, dass das so ist... und ich will dir helfen, dass du dich besser fühlst..... Ich will dass du noch dein Leben lang glücklich bleibst....... Bitte tue dir so was nicht an..."
Den letzten Satz sprach ich leiser, als die anderen.
"Ich hoffe... wenn du mir mehr vertraust erzählst du mir was..."
Ich schaute ihn verwundert an.
"Du bist ein Vampir... aber tötest Vampire...?"
///Versteh ich nicht....//
Als er mich küsste, erwiderte ich es wieder und schlang meine Arme um ihn.

Sieht sein Pistolenhalfter nochmal aus. Zieht seine Weste an, dann das Halfter und darüber seine Jacke.
Er wollte ihr erst nichts von seiner Vergangenheit erzählen aber als sie sagte "Du bist ein Vampir... aber tötest Vampire...?".
Musste er es ihr erklären.
"Weißt du Chiyo-chan ... ich war nicht immer ein Vampir."
Sein Blick wird melancholisch als er an jenen Tag vor 4 Jahren dachte.
"Vor 4 Jahren .... da wurde meine Familie ... von einem reinrassigen Vampir getötet .... mein Bruder verschwand .... mich hat sie gebissen .... und zu dem gemacht was ich jetzt bin." Seine Stimme war genauso melancholisch wie sein Blick.
"Meine Familie musst du wissen war eine angesehene Hunterfamilie .... meine Eltern hatten ihren Gefährten getötet und sie meine Familie aus Rache. Sie kam in Maria's Körper an diese Schule um mich zu finden. Jemand tötete sie .... Nicht irgendjemand sondern Kuran Kaname persönlich. Er ließ mich sein Blut trinken, damit ich nicht zu einem Level E Vampir mutiere. Und jetzt bin ich ein Level D. Die Hunterorganisation will mich töten, weil sie denke ich habe Shizuka - die Blumenprinzessin - getötet. Sie war ein Reinblüter, genau wie Kaname, keiner hätte ihr ein Haar krümmen dürfen." Sein Blick und seine Stimme wurden immer melancholischer während er aus dem Fenster starrte und den Schneeflocken bei ihrem Tanz zu schaute.

Ich hörte ihm aufmerksam zu, auch wenn ich die ganze Sache mit Level D, Level E usw. nicht verstand.
Je mehr er davon sprach, desto trauriger wurde ich.
//Es muss schrecklich sein... für ihn..... und ich heul schon rum, nur weil meine Mutter verschwunden ist.... Ich bin schrecklich...//
Ich wollte Zero nicht noch mehr fragen, weil er richtig traurig aussah.
Ich seufzte, danach tränten meine Augen wieder.
Ich stand auf, ging zu ihm, setzte mich auf sein Schoss und umarmte ihn.
"Zero... ich bin immer für dich da wenn du mich brauchst.... tut mir leid, ich wusste nicht, dass es so schrecklich ist..... Es tut mir leid...."
Ich umarmte ihn fester und fing an zu wimmern, ich musste mein weinen unterdrücken, weil es mir peinlich war.

Als sie auf seinen Schoss krabbelte schlang er seine Arme um sie und drückte sie eng an sich.
Seinen Kopf ließ er auf ihre Schulter sinken.
//Jetzt hast du es zum ersten Mal seit Jahren jemanden erzählt ....//
"Chiyo-chan ... das muss dir nicht leid tun .... du hättest es ja gar nicht wissen können."
Schweigt kurz und fügt noch hinzu :"Ich bin auch immer für dich da, wenn du mich brauchst."
Streicht sanft über ihren Rücken als sie anfängt zu wimmern, hebt seinen Kopf und schaut ihr tief in die Augen. Es lag immer noch etwas Melancholie in den seinen. Küsst sie kurz und legt ihren Kopf auf seine eigene Schulter. Seinen Kopf legt er auf ihren. "Du kannst weinen ... Chiyo-chan .... das ist nicht schlimm" sagte er beruhigend und strich weiter über ihren Rücken.

"d-danke zero.... das werde ich....."
Ich hielt ihn auch ganz fest in meinen Armen und genoß seine nähe.
Ich weinte noch eine Weile weiter, weil ich richtig mitleid mit ihm hatte. Ich wollte ihm helfen..... nein ich musste ihm helfen!
Als er anfing über meinen Rücken zu streichen, bekam ich Gänsehaut. Ich genoss es jedoch aber, und ich streichte ihm automatisch mit der Hand durch seine Haare. Ich roch an ihnen.
//Vanille....//
Ich heulte gerade die letzten Tränen aus, aber diesmal lächelte ich dabei.

//Sie hat sicher Mitleid mit mir ... // Seufzt leise.
"Verstehst du vielleicht jetzt warum ich mich keinem mehr öffnen möchte? Es liegt weniger an den anderen es liegt viel mehr an mir." Drückt sie fester an sich, wuschelt ihr durchs Haar.
Als sie an seinen Haaren roch konnte er sich die Frage nicht verkneifen : "Wonach riechen sie denn?"
Danach wischte er ihre letzten Tränen weg und lächelt sie an.
"Gehts wieder?" schaut sie liebevoll an.

"Ja... ich verstehe es schon..... aber... du kannst nicht für immer so bleiben..... aber trotzdem danke, dass du dich mir geöffnet hast."
Ich freute mich sehr darüber und man sah es mir auch an.
Er drückte mich schon so fest an sich, das ich gezwungen war ihn auch noch fester zu umarmen und das tat ich auch.
Ich kicherte und sagte:
"deine Haare riechen so schön nach Vanille Zero-kuuun~"
Als er meine letzten Tränen wegwischte, hatte lächelte ich traurig, aber innerlich war ich sehr glücklich.
Ich schaute ihn an,
"Ja es geht schon wieder!"

"Doch Chiyo-chan .... dass kann ich sehr wohl." streckt ihr die Zunge raus.
"Ich werde doch für immer bei dir sein ... da kann ich dir das wohl erzählen habe ich mir gedacht." Lächelt sie an.
"So so sie riechen also nach Vanille ..." muss lachen.
Als sie ihn traurig anlächelte fragte er sich ob er vorher was falsches gesagt hatte.
"Wieso denn so traurig Chiyo-chan?" fragt er sie leise.

Ich freute mich schon wieder, als er gesagt hatte, dass er für immer bei mir bleiben wird.
"Der Vanille Geruch gefällt mir aber sehr Zero-kuun~"
Und wieder roch ich an Zeros Haaren.
Als er mich fragte warum ich traurig lächel, da wurde ich rot und schaute nach unten.
"Ich habe immer dieses lächeln... wenn ich vor Leuten stehe, die traurig sind..... Das habe ich von meiner Mutter..... "
und wieder hatte ich das selbe traurige lächeln.

Muss schmunzeln als sie wieder an seinen Haaren riecht und sagt dass sie den Geruch mag.
"Das ist doch eine süße Eigenschaft" lächelt sie sanft an.
"Deine Mutter muss wunderhübsch gewesen sein .... ich meine du bist es ja auch." Macht eine kurze Pause "Und deine Augen .... sie sind so wunderschön." Schaut sie verträumt an und spricht wie in Trance.
Während er spricht malt er mit einem Finger die Konturen ihrer Lippen nach und küsst sie danach.

"Natürlich ist das süß! Ich finde dich allgemein sehr süß Zero-kun!"
Ich lächelte, als er aber anfing über meine Mutter zu reden, hatte ich wieder dieses traurige lächeln auf den Lippen.
"Meine Mutter war wunderschön... sie hatte hellbraune Haare mit Dunkelblauen Augen.... ihr lächeln war das schönste, was mir gefiel und meinem Vater auch..... nur immer wenn ich Papa daraufhin anspreche ist er so kalt zu mir, kurz gesagt, er will nicht über sie reden.... aber ich weiß... dass er sie immer noch liebt..... dieses traurige lächeln hatte meine Mutter immer, wenn es Leuten schlecht ging..."
Ich zwang mir ein kichern, damit ich mich nicht so depressiv anhörte.
"....und das habe ich von ihr geerbt!"
Ich schaute ihn erschrocken an, als er anfing über meine Augen zu reden.
"M-meine Augen...?"
Ich schaute wieder zu Boden.
"D-danke... aber.... Ich mag sie nicht so besonders....."
Als ich dann meine Kopf wieder anhebte, um ihn anzusehen, schaute er mich verträumt an, danach malte er mit seinen Fingern meine Lippen nach und küsste mich anschließend zärtlich.
Diesmal war es ein ganz besonderer Kuss für mich... Ein Kuss voller Gefühle...

"Du findest mich also süß" muss wieder lachen "vergiss aber bitte nicht, dass ich ein Vampir bin."
Hört ihr aufmerksam zu als sie über ihre Familie sprach.
"Dein Vater ... ist er auch verschwunden oder ist er noch "da"?" fragte er anschließend.
Guckt traurig, als sie meinte, dass sie ihre Augen nicht mag.
"Ich mag deine Augen aber Chiyo-chan .... ich mag alles an dir ...Nein ich liebe alles an dir" lächelt sie liebevoll an.
Küsst sie leidenschaftlicher und umarmt sie dabei.

"Vampire sind für mich süß, besonders du!"
Ich kicherte und wurde danach wieder ernst.
"Mein Vater....? Nein er ist noch da! ich wohne ja bei ihm... also in den Ferien und so was werde ich zu ihm gehen! ich hab ein Foto von meiner Mutter und meinem Vater... kann ich dir ja zeigen wenn du magst..."
Ich lächelte ihn an und wurde rot.
"danke Zero... und ich liebe alles süßes an dir..."
Ich erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss und umarmte ihn fester.
Meine Finger durchfuhren wieder seine Haare.

"Ja ich möchte das Foto gerne sehen" lächelt sie an ".... dann verlässt du mich ja in den Ferien Chiyo-chan" schaut traurig zu Boden "Aber ich wollte doch immer bei dir sein ... Ich hatte gedacht du bleibst in den Ferien hier bei mir"
Als sie sagte sie liebe alles süße an ihm musste er sie fragen : "Was ist denn süß an mir?"
Löste den Kuss wieder und schaut ihr tief in die Augen.
"Chiyo-chan .... soll ich dich wieder auf dein Zimmer bringen?" fragt er sie lächelnd.

Holt ihr Portmonee aus ihrer Jackentasche und holt ein Foto raus. Ich überreichte es ihm lächelnd.
Auf dem Foto war meine Mutter zu sehen, daneben mein Vater. Mein Vater hatte Schwarze Haare mit dunkelblau bis schwarzen Augen. In der Mitte sah man ein kleines, lächelndes Kind und das war ich.
"Auf dem Foto bin ich noch 7 Jahre alt...."
Ich schwieg einen Moment und lächelte ihn wieder an.
"Was an dir süß ist...? Alles Zero.... du bist cool und süß...."
Er löste sanft den langen, wundervollen Kuss und fragte mich ob er mich in mein Zimmer bringe.
"Natürlich kannst du mich auf mein Zimmer bringen... Nur schau dir erst das Foto an..."
Ich saß immer noch auf seinen Schoss und erwiderte seinen Blick.

Sieht sich das Foto genau an "Du siehst auf dem Foto genauso süß aus wie jetzt" schaut sie nochmal an "obwohl jetzt bist du noch viel süßer." Gibt ihr das Foto wieder.
Fängt an zu lachen: "Ich bin cool und süß .... das mit dem süß haben wir geklärt aber was ist jetzt schon wieder cool an mir?" Lächelt sie an.
"Also auf dein Zimmer .... oder willst du meins sehen?" Den zweiten Teil des Satzes fügte er beläufig hinzu, so als ob er nicht von Bedeutung wäre. Schaut ihr weiterhin in die Augen.

Ich schaute ihn wegen der Feriensache traurig an. Danach lächelte ich aber wieder.
"Ich könnte ausnahmen machen Zero~ mein alter Herr würde das schon verstehen.... Wir werden uns nie verlassen, das verspreche ich dir..."
Ich nahm das Foto wieder an mich, legte es in mein Portmonee und steckte es wieder ein,
"Was cool an dir ist?.... dein Ohrring..:"
Ich grinste scherzhaft und machte seine Haare weg, sodass man seinen Ohrring sehen konnte.
Ich kicherte und lies deine Haare wieder los.
"Hmmm..... also dein Zimmer würde ich schon mal gerne sehen.."
Ich lächelte ihn an und stand auf.

"Das freut mich, dass du auch während den Ferien bei mir bist, dann kann ich auch wirklich immer bei dir sein." lächelt sie an.
"Es ist dir also nicht entgangen das ich einen Ohrring habe ..." lächelt sie an.
"Wie die Dame wünscht auf zu meinem Zimmer ... es müsste aufgeräumt sein." grinst sie an.
Steht auf. Als auch Chiyoko aufstand sah er sie fragend an: "Du willst doch nicht jetzt schon wieder laufen .... Komm her ich trage dich."
Gesagt getan, bevor Chiyoko etwas antworten konnte hob er sie hoch und trug sie zu seinem Zimmer.
====>Weg===>Sun Haus==>Zero's Zimmer

Er trat die Tür ein und legte sie behutsam auf die Liege. Vorsichtig strich er über ihre gebrochenen Rippen und Knochen. Noch war sie bewusstlos. Wenn er gut war, konnte er das gröbste richten. Er knöpfte ihre Bluse auf und ließ die Sachen bis auf den BH soweit auf den Boden sinken, dass er an ihren Brustkorb heran kam. Vorsichtig legte er die Hände an ihre Rippen, schloss die Augen und drückte leicht zu. Wie von allein lösten sich einige Partikel der Knochen und verformten sich. Es würde wehtun, wenn sie aufwachen würde, keineswegs aber es wäre nicht so schmerzvoll wie wenn die Knochen noch so zerknackst wären. Ein leichter Rotschimmer lag auf seinen blassen Wangen.

//Es schmerzt.//, schoss es durch Laine's Gedanken und die Schwärze, die sie weiterhin gefangen hielt. Was ist passiert?, hallte durch die Dunkelheit, ehe die Bilder vor ihrem inneren Auge kreisten. Aleksander. Ihre Muskeln verkrampften sich ruckartig, als der Schmerz sich verstärkte und sie einen Schrei von sich gab, den wohl nur sie hören konnte. Ihr Körper schien sich zu verformen und dies war nicht gerade ein Gefühl, dass sich sonderlich gut anfühlte. Aufwachen. Du musst aufwachen., dachte sie sich und versuchte krampfhaft ihre Augen zu öffen, schaffte es jedoch nur, dass ihre Augenlider flatterten und ihr Kiefer sich vor Pein anspannte.